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Es ist ein Erfolgsgeschichte der Technik. Es ist kaum Zeit vergangen seit Stephanie zu Guttenberg forderte, dass Chat-Anwednungen »einen „Notfallknopf“ für das sofortige Verlassen eines Chats« beinhalten sollen, da haben sich fleißige Tüftler schon drangesetzt diese Forderung umzusetzen. Wie das funktioniert, wollen wir mit der folgenden, einfachen Bilderserie verdeutlichen. Wir haben dazu den Fall der 13-jährigen Daniela, die unter dem Nickname »ArmesOpfer« beinahe in die Fänge des Kinderschänders O.-F. Mayer (Name von der Redaktion geändert) mit dem Nickname »BoeserTaeter« geraten wäre, nachgestellt.

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Ich war letzten Freitag auf dem 6. Bayreuther Forum für Wirtschafts- und Medienrecht der Forschungsstelle für Wirtschafts- und Medienrecht der Uni Bayreuth. Neben dem hochkarätig besetzten Publikum und den hervorragenden Vorträgen der Tagesveranstaltung, fand am Abend eine große Podiumsdiskussion statt, an der auch Jens Seipenbusch teilnahm. Leider war die 9th Lady Stephanie zu Guttenberg kurzfristig verhindert. Statt dessen saßen aber andere interessante Gäste auf dem Podium: Julia von Weiler, die Geschäftsführerin von Innocence in Danger, und Beate Krafft-Schöning, Gründerin von NetKids, beide Protagonisten bei „Tatort Internet“.

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Als ich 2007 den PIRATEN beigetreten bin, hätte ich niemals gedacht, dass ich für meine politische Arbeit Pseudo-Journalismus auf RTL2 anschauen würde. Dennoch habe ich mir gestern abend die Folgen 2 bis 4 von „Tatort Internet“ angesehen und ich muss sagen, die Motive der Macher werden immer klarer. Sämtliche Befürchtungen haben sich im Endeffekt bestätigt.

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So langsam schlägts Dreizehn. Nachdem „Tatort Internet“ massiv in die Kritik geraten ist, schlägt die Ninth Lady jetzt verbal zurück und erhält Rückendeckung von niemand geringerem als dem König des deutschen Trash-Kinos, Til Schweiger. Nicht, dass es nicht wünschenswert wäre, dass die Macher des TV-Prangers für potentielle Kinderschänder sich zu ihrem Werk äußern, aber die Art und Weise ist unter aller Sau.

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Die Debatte um „Tatort Internet“ lässt mich derzeit nicht los. Am Rande meiner Gedanken schweifte ich vorhin in einem ganz neuen Kontext ab, der ein ganz anderes Licht auf die Sache wirft. Gerade die Motive der Macher von „Tatort Internet“ sind mir immer noch ein Rätsel. Peter Mühlbauer hat dazu einen sehr interessanten Text verfasst. Darin tangiert er bereits die Vermutung, die mir in den Kopf gesprungen ist. Aber lasst mich etwas weiter ausholen.

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Ich habs doch getan. Ich hab mir die erste Folge von „Tatort Internet“ angeschaut. Es war schlimmer als ich dachte. Die Effekthascherei mit Schauspielern, die sich zu extrem suggestiv betonten vorgelesenen Chatzeilen vor dem Computer selbst über die Brust streicheln und symbolischen 12-jährigen, die vor der Webcam ihre Bluse aufreißen, löste bei mir schon beinahe einen Brechreiz aus. Die vollständig aus der Luft gegriffenen Behauptungen von Steffi zu Guttenberg und die Schadenfreude der sog. Journalisten, deren Erregung, wenn sie sich die Motive des Täters zusammenfantasieren, mit der Hand zu greifen war, fielen da schon fast nicht mehr ins Gewicht. Dennoch bin ich an einer Stelle hellhörig geworden, nämlich als Bismarcks Urenkelin ihre Forderungen präsentierte.

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Eigentlich wollte ich gar nicht mehr darüber bloggen. Eigentlich hab ich die Sendung nicht mal gesehen. Die Kritik im Netz hat mir gereicht, ich hab gar keine Lust meine Aufzeichnung auf zumachen. Deswegen verzeihe man mir, wenn ich mich an der Meinung anderer orientiere. Ich kenne das Originalformat, das reicht mir schon. Denn ein paar Dinge brennen mir unter den Nägeln.

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